Auf youtube gibt es einen guten Film über die Geschichte des amen break. Jeder kennt diesen drumloop, ich wusste nicht, woher er kommt, jetzt weiß ich es und noch einiges an Info über sampling und copyright gibt´s dazu.
my projects / work
- Forschungsgruppe "Auditive Vergesellschaftungen"
- Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung
- Stadt Osnabrück, Fachbereich Kultur Hier arbeite ich seit April 2020 als Kulturentwickler.
- Ulli Barracuda & The Pink Flamingos Do you want to party tonight???
- Universität Kassel, Institut für Musik Hier arbeite ich seit Oktober 2020 als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
- Von Korf … my band … my musical home
my ex projects
- Cultural Commons Collecting Society aiming to make free licenses commercially viable
- haseland Magnetschallplatten a tiny label for electronic music
- k-quadrat association for the local creative industries in the area of Osnabrueck, germany
- PhD Graduate School „The Productivity of Culture“
- Time has come Today Research project at Technical University Dresden
- werk.statt non-commercial media lab
Themen
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Meta
Hi Holger,
das Ding ist tatsächlich absolut spannend. Wenn auch ein wenig pastoral.
Habe eine äusserst interessante Historie gehört. Leider hinterlässt es mich mit der nicht ganz neuen Aussage ‚zuviel ist zuviel, zuwenig ist zuwenig‘. was nun?
Wie kündigt man eigentlich korrekt bei der Gema, ohne das Werksreste an dieser Anstalt kleben bleiben?
Salute Carlos,
wenn Du bei der GEMA kündigst, kannst Du die Rechte an all Deinen Stücken wieder selbst wahrnehmen. Egal, wie alt sie sind.
Grüsse
Holger
Nettes Feature über den Beat der Beats.
Schulfernsehen so wie ich es mag….